SexyRosi
Ein Phänomen!

Sie glauben, alles schon mal gehört und gesehen zu haben? Dass Sie in Sachen Musik nichts mehr überraschen, vom Hocker reißen oder im positiven Sinn schockieren kann? Denkste! Machen Sie sich bereit für eine einzigartige musikalische Offensive, denn hier kommt SexyRosi! Was die Dame so einzigartig respektive eigenartig macht? Nun, erstens ist sie sexy und zweitens 62 Jahre alt! Wessen zügellose Neugierde bis hierhin immer noch nicht geweckt ist, wird garantiert anhand der harten Fakten hellhörig.

SexyRosi kommt aus der Nähe von Sarajewo, wo sie schon lange ahnte, dass es ein Recht auf Anderssein gibt. Nachdem sie ihre bosnische Heimat verließ, machte sie Deutschland zu ihrem neuen Zuhause. Seitdem ist sie als Gastwirtin nördlich von Köln, im Bergischen, bei Gummersbach tätig, unterhält ihre eigene kleine Pension, deren Interieur dem Attribut „schön schrullig“ eine neue Wertigkeit verleiht. Zu ihren Hobbys zählt SexyRosi die Mode, denn ihr Outfit entwirft sie höchst selbst. Soweit so konventionell. Ihre Vita nahm allerdings eine gänzlich ungewöhnliche Form an, als SexyRosi vor nicht allzu langer Zeit feststellte, dass sie Lieder schreiben kann und die auch singen mochte. Damit nicht genug, möchte die ambitionierte Selfmade-Dame natürlich umgehend Popstar werden. Mit 62!

Ihre Debütsingle „Schämst du disch, muss du in die Ecke geh’n“ hat all das, was einen Hit ausmacht: Skurrilität, Frische, Hymnenwirkung und komplettes Verneinen sämtlicher musikalischer, melodischer wie auch textlicher Konventionen. Wer sich beim Lesen dieser Zeilen mit einem ausgebufften Kunstprojekt konfrontiert wähnt, wird von SexyRosi eines Besseren belehrt. Sie will auffallen, möchte mit ihrer Musik dazu beitragen, dass sich Menschen viel bewegen, tanzen und feiern. Weil das jung hält. Sie will das positive Leben zeigen und dazu ist ihr kein Mittel zu schade. Balkan-Beats treffen auf orientalisches Melodieverständnis und landen unmittelbar auf dem Dancefloor. Dazu animiert SexyRosi zum Sexyhüftschwung und singt Texte in ihrem eigenwilligen Slang, die schon jetzt nicht nur in Discos landauf, landab absoluten Kult-Charakter genießen. Beispiel gefällig?  „Schämst Du Disch, muss Du in die Ecke geh’n. Isch lieb Disch, warum muss isch geh’n? Nimmst du misch, mein Herz hast Du schon – liebe misch.“ Ihre betörenden Gesangsmelodien gehen so galant an allen gängigen Normen vorbei, dass diverse TV-Sender und eine große deutsche Tageszeitung schon die neue Trash-Queen in der Person von SexyRosi ausgemacht haben. Keine Frage, SexyRosi zelebriert ihr Anderssein und das kommt an! SexyRosie-Partys, auf denen Junge und Junggebliebene ganze Abende mit dem Singen von SexyRosi-Liedern verbringen, haben sich etabliert und wer ihren Trash-Ohrwurm „Schämst Du Disch, muss du in die Ecke geh’n“ einmal gehört hat, wird vom animierenden SexyRosi-Virus gefangen genommen. Wer sich dafür nicht gewappnet fühlt, für den hat das Kult-Phänomen auch gleich die richtigen Mittel zur Hand. SexyRosi rührt nämlich auch eigene Cremes an. Für Männerhaarwuchs und für das Gesicht, die sogar essbar sind. Und wer nach heißen Stunden mit der Musik von SexyRosi ein wenig Entspannung braucht, wird nach den nicht minder eigenwilligen Körpermassagen à la SexyRosi garantiert bereit sein für weitere Trash-Knaller mit unüberhörbarem Hit-Potenzial aus dem Hause SexyRosi.